10. Lange Nacht der Philosophie
Ziel der Langen Nacht
Wir möchten der Philosophie eine Plattform bieten, Freunde der Weisheit zusammenbringen und die Zürcher Philosophie-Szene aufleben lassen. Das Ganze sollte ein Fest des Denkens werden, aber auch eine Gelegenheit für alle Philosophie- Interessierten, sich wiederzusehen oder sich kennenzulernen …
Warum?
Weil wir Philosophie lieben – und weil sie so viel mehr ist als ein akademisches Fach! Philosophie ist eine Haltung, eine Lebensweise, die uns dazu einlädt, die Welt und uns selbst immer wieder neu zu betrachten. Das Motto „Die Liebe zur Weisheit“ bringt es auf den Punkt, in dem es …
Über uns
Seit mittlerweile 10 Jahren organisiert der Treffpunkt Philosophie – Neue Akropolis, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern, die Lange Nacht der Philosophie in Zürich, welche mittlerweile in über in 15 Städten in 5 Ländern durchgeführt wird. Dies wäre jedoch nicht möglich, wenn …
Herzlich willkommen zur 10. Langen Nacht der Philosophie! Unter dem Motto «Die Liebe zur Weisheit» feiern wir in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Seit einem Jahrzehnt kommen wir zusammen, um uns auf die Suche nach Erkenntnis zu begeben, zu diskutieren, zu hinterfragen und uns den grossen Fragen des Lebens zu stellen.
Philosophie ist mehr als ein akademisches Fach – sie ist eine Haltung, eine Lebensweise. «Die Liebe zur Weisheit», wie das Motto treffend ausdrückt, lädt uns dazu ein, die Welt und uns selbst immer wieder neu zu betrachten. Schon die antiken DenkerInnen verstanden Philosophie als leidenschaftliches Streben nach Wissen und Einsicht, als Suche nach einem tieferen Verständnis von Wahrheit, Moral und Existenz. Diese zeitlose Leidenschaft begleitet uns bis heute und hilft uns, die Komplexität unserer modernen Welt zu durchdringen.
Nach 10 Jahren haben wir uns überlegt, dass wir den Tag und die Nacht besonders gestalten möchten. Die Jubiläums Lange Nacht der Philosophie wird somit von 00.00-24.00 Uhr stattfinden: Philosophische Gespräche in der stillen Nacht, inspirierende Gedanken bei Tagesanbruch, lebhafte Debatten bis Mitternacht – diese Lange Nacht bietet Euch die Chance, Philosophie in all ihren Facetten zu erleben und selbst zu gestalten, um erneut zu sehen, wie bereichernd die Liebe zur Weisheit sein kann.
Verrückt? Vielleicht. Aufregend und unvergesslich? Ganz sicher!
Zum Ablauf
Für Eure Beiträge gibt es verschiedene Zeit-Slots, darunter auch erstmalig «die Nacht» und «den Vormittag»
1. Slot: 00.00–06.00 Uhr
2. Slot: 06.00–12.00 Uhr
3. Slot: 12.00–14.00 Uhr
4. Slot: 14.00–16.00 Uhr
5. Slot: 16.00–18.00 Uhr
6. Slot: 18.00–20.00 Uhr
7. Slot: 20.00–21.30 Uhr
22.00-24.00 Uhr: Gemeinsamer Abschluss im «Kanzlei Club»
Lasst uns gemeinsam die Philosophie in Zürich, in unseren Köpfen und in unseren Herzen beleben. Wir laden Euch herzlich dazu ein, diesen Tag und Abend mit Euren Ideen mitzugestalten. Ob Vortrag, Seminar, Diskussion, Film oder Café-Philo – willkommen ist jedes Format und jedes Thema, welches zum Motto beiträgt.
Wie geht es weiter?
Schritt 1:
Konzepteinreichung
bis 15. Juni 2025
Schickt uns bis zum 15. Juni 2025 Eure Ideen für einen kleinen oder grösseren philosophischen Event, den Ihr gerne selbst planen und durchführen möchtet an:
langenacht@treffpunkt-philosophie.ch
Dabei sind folgende Angaben wichtig:
- Gewünschter Time-Slot (sofern schon bekannt)
Schritt 2:
Feedback an euch
1 Woche nach Konzept-Einreichung
Eine Woche nach Konzept-Einreichung geben wir Euch ein kurzes Feedback, ob wir die Veranstaltung in das diesjährige Programm aufnehmen können.
Im Anschluss daran erhält Ihr einen Link zu einem Online-Formular, damit ihr alle Details (Beschreibung, Bild, Ort, Kontaktdaten etc.) eingeben könnt.
Schritt 3:
Details zur Veranstaltung
bis 15. Juli 2025
Eine definitive Zusage sowie die vollständigen Details Eurer Veranstaltung benötigen wir bis spätestens am 15. Juli 2025.
Alle zu spät eingereichten Veranstaltungen können wir in diesem Jahr leider nicht berücksichtigen.
Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.
Auch das größte Problem dieser Welt hätte gelöst werden können, solange es noch klein war.
Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal, die Erfahrung der Finsternis gemacht hat?
Das Wahre, Einfache und Aufrichtige sagt der menschlichen Natur am meisten zu.
Die Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt sondern eine Haltung der Seele.
Nicht weil es so schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es so schwer.
Es ist besser das kleinste Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.
Das Geheimnis wartet auf Augen, die nicht vom Verlangen getrübt sind.
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.
Nicht die Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts weiter als Konsequenz.
Nicht die Sprüche sind es woran es fehlt, die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt sind Menschen die sie anwenden.
Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.
Sei du die Veränderung, die du in der Welt suchst.
Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser.
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Es gibt keine gefährlichen Gedanken; Das Denken an sich, ist gefährlich.
Verteidige dein Recht zu denken. Denken und sich zu irren ist besser, als nicht zu denken.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Eine edle Gesinnung steht allen offen.
Kein Mensch, der in Furcht oder Sorge oder Chaos lebt, ist frei, aber wer sich von Sorgen, Furcht und Chaos befreit, wird dadurch auch aus der Sklaverei befreit.
Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.
Der Geist ist alles. Was du denkst, das bist du.
In jedem Menschen ist Sonne, man muss sie nur zum Leuchten bringen.
Derjenige, der andere kennt, ist weise; derjenige, der sich selbst kennt, ist erleuchtet!